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Nachbericht zum 13.12.

 

Mit ca. 50 Antifaschist*innen haben wir vor einer Woche, am 13.12. unsere Kundgebung abgehalten, um auf die Missstände aufmerksam zu machen, die täglich von Staat und Polizei verursacht werden.
Unterstützt wurden wir hierbei mit Reden von der Roten Hilfe Regensburg und der ANA Regensburg.
Zum Ende der Kundgebung spaltete sich noch ein Teil zu einem spontanen Gedenkmarsch ab durch die Innenstadt ab, und rief dabei eine Liste mit Namen von Polizeigewaltessopfern aus den letzten Jahren.

Des Weiteren stellten wir vor der Polizeistation im Minoritenweg ein Gedenkbild für den 2009 durch die Polizei ermordeten Regensburger Tennessee Eisenberg auf.

Ziel dieses Aktionstages war es, den Menschen auf der stetig wachsenden Liste an durch die Polizei Ermordeten zu gedenken, aber auch ein klares Zeichen gegen die immer mehr zunehmende Repression gegen linke Strukturen und das staatliche Gewaltmonopol und seine Knäste zu setzen.

Denn am Ende gilt immer noch:
Keine*r ist frei, bis alle frei sind!