Wir möchten mit den Plakaten in der Stadt und mit diesem Post unsere Solidarität gegenüber seiner Familie, die bis heute für Gerechtigkeit kämpft, ausdrücken. Zudem möchten wir dadurch – gerade in Zeiten höherer Akzeptanz für Rassismus und einen immer stärker militarisierten Polizeiapparat- die nach wie vor fehlende Aufarbeitung dieses und aller ähnlichen Fälle anprangern.
Wenn ihr mehr zu dem Thema erfahren möchtet, kommt gerne zum nächsten Antifa-Abend am Freitag, dem 12. Januar, wo wir das Thema nochmal mit einem Vortrag vertiefen und Spenden für die Initiative Oury Jalloh sammeln werden.
OURY JALLOH – ES WAR MORD!